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Energie-Peeling mit Rosmarin und Rose

    Energie-Peeling mit Rosmarin und Rose gefällig? Die Kräuter und das Salz sorgen für den Peelingeffekt, das Olivenöl pflegt die Haut und das Ganze riecht auch noch wunderbar.

    Zutaten

    • 20 g Rosmarin (Blätter, vom Stängel abgezupft)
    • 5 g Rosenblütenblätter
    • 100 g grobkörniges Salz
    • 45 g hochwertiges Olivenöl
    • optional: 3 Tropfen ätherisches Öl (z.B. Rosmarin)

    Zubereitung Energie-Peeling

    1. Alle Arbeitsgeräte und das Gefäß desinfizieren.
    2. Rosmarinblätter von den Zweigen abzupfen und möglichst klein hacken – in der Küchenmaschine oder mit dem Wiegemesser.
      Tipp: Die entlaubten Zweige können gut als Grillspieße oder für kleine Basteleien verwendet werden.
    3. Die Rosenblütenblätter mit dem Salz fein vermörsern. Dann den Rosmarin hinzufügen und noch weiter bis zum gewünschten “Peelinggrad” mörsern.
    4. Mit dem Olivenöl zu einer Paste anrühren und das ätherische Öl eintropfen.
    5. In das desinfizierte Glas abfüllen.
      Tipp: Wenn das Peeling direkt in der Dusche stehen soll empfiehlt sich ein Glasgefäß mit Plastikdeckel – “normale” Deckel könnten rosten oder mit dem Peeling reagieren.

    Für das Peeling nun eine kleine Menge in die Handfläche geben, auf dem Körper verteilen und sanft einmassieren. Das Gesicht dabei unbedingt aussparen, das Salz wäre viel zu grob dafür. Da Rosmarin durchblutungsfördernd und “muntermachend” wirkt sollte das Peeling nicht direkt vor dem Schlafengehen angewendet werden. Dafür wirkt es umso besser, wenn man sich morgens müde fühlt und einen Energiekick gut gebrauchen kann! Die enthaltenen Rosenblütenblätter wirken zusätzlich hautpflegend – wer möchte, könnte sie z.B. auch durch Ringelblumen ersetzen, oder komplett weglassen.

    Je nachdem wie sauber gearbeitet wurde, ist das selbstgemachte Energie-Peeling nun mind. 3-6 Monate haltbar. Dennoch ist es empfehlenswert, immer nur kleine Mengen herzustellen, die man auch tatsächlich verwenden kann. Wer trotzdem zu viel produziert kann es auch verschenken – irgendwer freut sich immer darüber!

    Die Ursprungsidee für das Rezept habe ich einem Buch von Priska Weger* entnommen.

    *Hinweis: Für die verlinkten Bücher erhalte ich eine kleine Provision, wenn ihr über diese Links bestellt. Natürlich entstehen für euch dadurch keine Mehrkosten. Ich habe diese Bücher selbst gekauft und ich verlinke sie euch nur, wenn ich sie auch wirklich empfehlen kann. Ich verlinke bewusst nicht auf Amazon.

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