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Bärlauchsalz

    Das Bärlauchsalz fängt dir Geschmack und Geruch des Frühlings-Waldes ein!

    Zutaten

    • Eine Handvoll Bärlauch – ca. 25 g (mehr zur richtigen Bestimmung der Blätter findest du hier)
    • 50 g grobkörniges Salz (Steinsalz oder Meersalz)

    Zubereitung Bärlauchsalz

    1. Für das Bärlauchsalz Bärlauchblätter und Steinsalz im Verhältnis 1:2 vermörsern. Du kannst auch eine leistungsstarke Küchenmaschine verwenden, wenn du keinen Mörser hast (oder mörsern einfach altmodisch findest). Optional könnt ihr etwas Abrieb einer Bio-Zitronenschale hineinmischen.
    2. Durch die frischen Blätter verklebt das Ganze etwas. Lass dich davon nicht unterkriegen und mach einfach weiter.
    3. Verteile das klebrige dunkelgrüne Salz auf einem Backblech und lasse es einen Tag lang trocknen, oder alternativ im Backofen bei 50 °C Umluft. Durch das Trocknen wird das Salz etwas heller, im Ofen bleibt die Farbe etwas intensiver.
    4. Wenn das ganze trocken ist nochmal mörsern und abfüllen. Fertig ist dein Bärlauchsalz!

    Ratzfatz gemacht versalzt es alle deine Speisen auf die beste Art und Weise. Das Bärlauchsalz schmeckt herrlich auf dem Butterbrot, Spiegelei, Nudeln und vielen anderen Gerichten. Es macht sich auch wunderbar als kleines Geschenk und Mitbringsel. Und wenn du tatsächlich im Sommer noch etwas davon übrig hast (oder wie ein:e Wahnsinnige:r auf Vorrat gemörsert hast): Nimm es zum Grillen mit!

    Den detaillierten Beitrag zum Bärlauch findest du hier im Kräuterbuch. Viel Spaß!

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